Infotelefon der Münchner Aids-Hilfe
So können Sie sich einbringen
Die Münchner Aids-Hilfe sucht Verstärkung für ihr bundesweit erreichbares Infotelefon.
Das Team aus Freiwilligen informiert über HIV und Aids und berät die Anrufer:innen bei Fragestellungen rund um das Thema sexuell übertragbare Infektionen. Die Telefondienste erfolgen von zuhause aus.
Das Team wird von eine:m hauptamtlichen Mitarbeiter:in angeleitet und betreut. Die Freiwilligen unterliegen den Verpflichtungen, die bei einer Mitarbeit bei der Münchner Aids-Hilfe e.V. vorgegeben sind. Das bedeutet, jede:r ehrenamtliche Mitarbeiter:in nimmt im Vorfeld an einem Ausbildungswochenende teil, unterliegt der Schweigepflicht und sollte regelmäßig an den Gruppentreffen teilnehmen.
Zeitlicher Rahmen:
Telefondienste finden am Dienstag von 19-21 Uhr und Samstag von 12-14 Uhr. Es sollten zwei Termine im Monat übernommen werden können. Der Telefondienst findet zuhause statt.
Das Ausbildungswochenende findet einmalig an einem Samstag von 9.30 Uhr bis 18 Uhr statt.
Gruppentreffen sind unterschiedlich. In der Regel findet es 1x im Monat statt.
Zeitlicher Rahmen
Di. 19 – 21 Uhr Sa. 12 – 14 Uhr Es sollten zwei Termine im Monat übernommen werden können. Der Telefondienst findet zuhause statt. Das Ausbildungswochenende findet einmalig an einem Samstag von 9.30 Uhr bis 18 Uhr statt. Gruppentreffen sind unterschiedlich. In der Regel findet es 1x im Monat statt.
Das sind wir
Die Münchner Aids-Hilfe e.V. wurde als erste regionale Aids-Hilfe im Januar 1984 als gemeinnütziger Verein gegründet. Aus der schwulen Selbsthilfe, zu der schnell Drogengebraucher_innen und Frauen kamen, entstand ein Fach- und Interessensverband, der seinen unverzichtbaren Platz im Münchner Sozial- und Gesundheitswesen fand.
Mit dem Aids-Geschehen wuchs und veränderte sich unser Aufgabenspektrum zu einer umfassenden Infrastruktur aus ehrenamtlicher und hauptamtlicher Arbeit.
In unserem Aids-Hilfe-Haus in der Lindwurmstraße bieten heute fast hundert Ehrenamtliche und über 60 Hauptamtliche, unterstützt von ca. 300 Mitgliedern, bedürfnisgerechte Hilfsangebote, die von Information und Beratung über Betreuung und Pflege bis zu Wohnen und Beschäftigung reichen.
Es gehört zu unserem Selbstverständnis, allen die sich an uns wenden, Hilfe zukommen zu lassen, mit unseren Schwerpunkten konzentrieren wir uns aktiv auf Menschen mit HIV und/ oder Aids, Mitglieder der LGBTIQ-Community, Drogengebraucher_innen, Klient_innen mit psychischen Belastungen, Menschen, die aus anderen Ländern eingewandert sind und Langzeitarbeitslose.
So erreichen Sie uns
Haben wir Ihr Interesse geweckt oder haben Sie Fragen an uns?
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